Erfolg für “Vivin d’Arte”(Leben für die Kunst), das sozial-erzieherische Projekt für Kinder der Gemeinde Arta Terme

Ein Wiedersehen bis bald, um die neuesten Eigenartigkeiten der Gemeinschaft zu entdecken und zusammen zu erleben; mit diesem Unternehmensgeist endete “Vivin d’Arte”; Ein sozial-erzieherisches Projekt für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren der Gemeinde Arta Terme mit gezielten Treffen zur Förderung des Zugehörigkeitsgefühls zum eigenen Gebiet und der sozialen Interaktion im außerschulischen Kontext.

Den Heimatort durch die Kunst zu erleben und zu entdecken, indem man sich mit lokalen Vereinen verbindet und gleichzeitig Beziehungs- und manuelle Fähigkeiten entwickelt, sind einige der vielfältigen Ziele des Projekts, die sich aus der Synergie zwischen der Sozialhilfeeinrichtung der zum Gebiet Carnia angehörenden Gemeinden, die Universitätsgesundheitseinrichtung Zentralfriaul, die Gemeindeverwaltung von Arta Terme und Erzieherinnen Desirée Franco und Giada Dionisio der sozialen Genossenschaft Itaca ergeben.

Das Spiel war das Leitmotiv der elf zweistündigen Nachmittagstreffen von „Vivin d’Arte“, die zwischen Winter 2021 mit Kindern der 4. und 5. Klasse und Frühjahr 2022 mit der Ansprache der Kleinen stattfanden. Insgesamt waren es vierunddreißig Teilnehmer an den kreativen Aktivitäten, die paarweise und mit Unterstützung der Freiwilligen der Vereine durchgeführt wurden, um das gegenseitige Kennenlernen anzuregen; Die Erwachsenen, dankbar für die Möglichkeit, mit ihren sehr jungen Mitbürgern in Kontakt zu treten, verdeutlichten ihr Engagement für die Unterstützung der Gemeinschaft.

Mit Stolz aus dem Bewusstsein, sich konkret für die Gemeinde eingesetzt zu haben, übergaben die Kinder den in den Werkstätten hergestellten Weihnachts- und Osterschmuck persönlich an den Bürgermeister und  Vertretern der Vereine; dieselben wurden verwendet, um das Gemeindegebiet anlässlich der Feiertage zu schmücken.

Der von der Gemeinde zur Verfügung gestellter Transportdienst und die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem umfassenden Institut Linussio-Matiz, haben eine breite Beteiligung an dem Projekt begünstigt (die Beteiligungsquote liegt bei über 60%), das mit weiteren Initiativen wie der ökologische Tag implementiert wurde, an dem Kinder und Eltern teilgenommen und beigetragen haben, die Prinzipien der aktiven Bürgerschaft durch kleine, jedoch hochgradige erzieherische Gesten wie die Müllabfuhr zu bekräftigen.

Der Wunsch der Protagonisten, sich so bald wie möglich wiedersehen zu können und das positive Feedback der Familien, bezeugen den Erfolg von „Vivin d’Arte“, der in Kontinuität mit dem mehrjährigen Engagement der Verwaltung und des Stadtrats für soziale Dienste und Bildung steht und sich in den spezifischen Bedürfnissen der Bevölkerung gezeigt hat.

Neue Projekte, die die beruflichen Fähigkeiten mehrerer Akteure in das Netzwerk einbringen, werden mit einem doppelten Zweck definiert. Das bedeutet, mit und für die Gemeinschaft zu arbeiten, um qualitative hochwertige Vorschläge zu identifizieren, die geeignet sind,  vertrauensvolle Wiederbegegnung nach der Pandemie zu fördern und gleichzeitig die proaktive Rolle umzusetzen, für die jeder Bürger je nach seinen Möglichkeiten eingeladen wird, sich für das gemeinschaftliche Wachstum einzusetzen