Impfung gegen Covid für allergische Patienten
Dienstag, 8. Februar 2022
Anmerkungen zu Zweifel und Bedenken
Es ist absolut wahr, dass sich Wissenschaft und wissenschaftliche Visionen ändern, und das war noch nie so wahr wie im Zusammenhang mit COVID-19 und Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs.
In einigen Bereichen wird auf die Unmöglichkeit der Impfung von Allergikern verwiesen mit Berufung auf unvollständige gesetzliche Regelungen (Rundschreiben 08.04.2021), die dies nur bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile aller Impfstoffe gegen COVID 19, die nach allergologischer Bewertung zur Verfügung stehen.
Die Kliniker versuchten sofort, die gefährdeten Patienten zu identifizieren. Es wurde daher schnell verstanden, dass die Risikopatienten nicht diejenigen sind, die im Allgemeinen eine Vorgeschichte von Allergien (einschließlich Anaphylaxie) hatten, sondern diejenigen, die eine mit der Allergie kompatiblen Vorgeschichte gegen die in Impfstoffen enthaltenen Bestandteile haben die auch in anderen Arzneimitteln vorhanden sind.
Es wurden zwei weitere potenzielle Kategorien von Patienten identifiziert, die von Reaktivitäten gegenüber des Impfstoffes betroffen sein könnten. Dies waren Patienten mit einem bestimmten Syndrom, der Mastozytose, die den Patienten einer anormalen Reaktivität auf verschiedene Reize, einschließlich physiologischer und nicht notwendigerweise allergischer Natur aussetzt, und Patienten mit unkontrolliertem Asthma.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat darauffolgend diagnostische Algorithmen entwickelt, die es ermöglichen, das Risiko abzuschätzen und Risiko gefährdete Patienten, die gegen Impfstoffe Reaktivitäten aufweisen, zu identifizieren. Es wurden auch diagnostische Methoden entwickelt, die es ermöglichen könnten, den Verdacht auf Allergie bei Personen mit einer Vorgeschichte von vermuteter Allergie auf eine mögliche Sensibilität gegenüber der Bestandteile des Impfstoffes zu überprüfen.
Daher waren die Ideen zu diesen Themen bereits im Februar 2021 klar genug, als Artikel veröffentlicht und Richtlinien erstellt wurden, die eine sichere und geschützte Impfung der Bevölkerung ermöglichen würden.
ASUFC hat umgehend Wege für die Bewertung eingerichtet, die darauf abzielen, die COVID-19-Impfung eventuell mit einem der verfügbaren Impfstoffe vorzuschlagen, die vollkommen kostenlos und direkt ohne Notwendigkeit von Terminvereinbarungen durch CUP auf Kosten des Benutzers sind, die auf diese Weise schnell verwaltet und effizient und effektiv ermöglicht werden:
- Die Risiko gefährdete Person identifizieren.
- Screening durchführen, um mögliche Allergien gegenüber der Bestandteile
des Impfstoffes zu ermitteln.
- Impfungen in einer geschützten Sitzung in einem Krankenhaus für die
Patienten durchführen, bei denen Risikofaktoren für Reaktionen bestehen
könnten, auch wenn keine Allergie gegenüber der Impfstoffbestandteile
vorliegt.
Für die wissenschaftliche Gemeinschaft der Allergologen und klinischen Immunologen wurde bereits im Frühjahr 2021 ergaben sich keine Allergien oder schwerwiegende Reaktionen, einschließlich anaphylaktische Reaktionen, die generell keine Indikation für die Befreiung von Impfung darstellen.
Tatsächlich ist Anaphylaxie eine klinische Präsentationsmodalität von Sofortreaktionen, die eventuell einen immunallergischen Mechanismus erkennen können.
Im Fall des COVID-19-Impfstoffs ist es wichtig, diejenigen zu identifizieren, bei denen das Risiko einer Allergie gegenüber der Impfstoffbestandteile, bei Patienten mit potenzieller Mastozytose und bei Patienten mit unkontrolliertem Asthma besteht.
Für eine Erstbeurteilung reicht auch die Anamnese durch Ausfüllen von Fragebögen aus, die geeignet sind, die kritischen anamnestischen Elemente hervorzuheben oder wie beim Asthma die Krankheitsaktivität und die laufende Therapie einzuschätzen.
Nur bei einer Anzahl von Patienten ist eine klinische und allergometrische Abklärung und nur bei einer Anzahl von Patienten ist eine Impfung in einer geschützten Sitzung notwendig.