Im Krankenhaus in San Daniele wurde das neue Gerät für Magnetresonanz eingeweiht

 Mittwoch, 20. Januar 2021

Das Gerät wird zusammen mit der Öffnung der einzigen Telefonzentrale für Terminvereinbarungen und Zahlungen ab 1 Februar operativ sein.

˶Ab dem ersten Februar und mit Öffnung der einzigen Telefonzentrale für Terminvereinbarung und Zahlung CUP, wird das neue Gerät für Magnetresonanz im Krankenhaus in San Daniele del Friuli operativ sein.  Es handelt sich um ein extremes modernes Gerät und ist der Zwilling des bereits in Tolmezzo im Jahr 2018 installierten Geräts, das das technologische Niveau des Krankenhauses erhöht und den Bürgern Mittelfriauls bessere Leistungen  gewährleistet. Leider und trotz der anfänglichen Voraussichten war es notwendig, das Krankenhaus während der Corona-Pandemie umzuwandeln, um Covid-Patienten aufzunehmen, aber der Wunsch ist, dass man die normalen Funktionen der für dieses Gebiet wichtigen Leistungen wieder baldmöglichst aufnehmen kann.“
Dies sagte der Vizepräsident mit Vollmacht für das Gesundheitswesen Riccardo Riccardi während der heutigen symbolischen Einweihung des Geräts für Magnetresonanz im Krankenhaus in San Daniele del Friuli mit Anwesenheit der lokalen Obrigkeit und Führungskräfte der Universitätsgesundheitseinrichtung Mittelfriaul.

Das neue Gerät für Magnetresonanz ist ein technologisch fortgeschrittenes Gerät für Untersuchungen des ganzen Körpers, dessen Bildgebung komplett ist und den diagnostischen Standard des Krankenhauses erhöht. Für dieses Gerät hat ASUFC über 2,1 Millionen Euro investiert (einschließlich Kosten für Vorbereitung der Installation), und begleitet das im Dezember 2018 im Krankenhaus in Tolmezzo eingeweihtes Gerät. Es bietet somit sowohl ein diagnostisches Angebot und steht den Bürgern mit mehreren Fachuntersuchungen in einem geringeren Zeitraum zur Verfügung, wie auch Verkürzung der Wartelisten und gewährleistet den Patienten besseren Komfort.   
Das Gerät verfügt über einen hoch leitenden Magnet mit hohen Gradienten und Anzahl der Erfassungskanäle, und dank seiner Ausmaße erlaubt es einen besseren Komfort für die Patienten, einschließlich klaustrophobischer Personen. Das Gerät ist komplett und ist für die Durchführung von diagnostischen Untersuchungen jeder Art ausgerüstet; Insbesondere verfügt es über Softwares, Sequenzen und Spulen für Untersuchungen der verschiedenen Körperteile, einschließlich das Nervensystem und Gliedmaßen mit fortgeschrittener Anwendung für Untersuchung der Gefäße, angiographische, neurologische und urologische Untersuchungen für Prostata, und besitzt auch eine spezielle Hochsignalspule für Untersuchungen der Brust.    
Dank der Großzügigkeit des Unternehmens Ma.Bi International di Mario Biasutti, das 95 Tausend Euro für den Kauf gespendet hat, ist das Gerät für Magnetresonanz außerdem mit einer spezifischen Software für diagnostische Herzuntersuchung ausgestattet. „Dieses Gerät ist eine Besonderheit der Gesundheitseinrichtung, hat Riccardi erklärt -, das das Bedürfnis des Fachpersonals und insbesondere Herrn Dr. Lucio Mos berücksichtigt und den Patienten eine bessere Antwort in Sachen Gesundheit anbietet.“
Der Vizepräsident hat den Willen der Region mit Bezugnahme auf Investition des Krankenhauses in San Daniele sowohl bezüglich des Personals wie auch der technologischen Ausrüstungen bestätigt, und hat beteuert: „Die beschränkte Entfernung von Udine erlaubt eine bessere Organisation der geplanten Untersuchungen und bietet wichtige Leistungen mit anderen Tätigkeiten, die mit der territorialen Medizin verbunden sind. Außerdem ist die Gesundheitseinrichtung ein Bezugspunkt für die Bevölkerung des Gebietes und die Region wird sich wie bereits verwirklicht bemühen, neue Geräte und notwendiges Fachpersonal für immer bessere Effizienz zur Verfügung zu stellen. ˝

La nuova strumentazione è un'apparecchiatura tecnologicamente avanzata per esami total body, la cui acquisizione completa e innalza lo standard diagnostico del presidio ospedaliero. La risonanza magnetica, per la quale Asufc ha compiuto un investimento di oltre 2,1 milioni di euro (comprensivi degli oneri per le opere propedeutiche all'installazione), si affianca a quella inaugurata a dicembre 2018 nel presidio ospedaliero di Tolmezzo e consentirà di ampliare l'offerta diagnostica mettendo a disposizione dei cittadini esami specialistici in maggior numero ed in tempi ridotti, riducendo le liste d'attesa e garantendo il comfort dei pazienti.
Dotata di magnete superconduttivo, presenta elevate prestazioni in termini di gradienti e numero di canali di acquisizione e, grazie alle sue dimensioni, consente un elevato comfort per i pazienti, inclusi quelli che soffrono di claustrofobia. L'apparecchiatura è particolarmente completa ed attrezzata per lo svolgimento di ogni tipo di indagine diagnostica; in particolare dispone di applicativi software, sequenze e bobine per l'esecuzione di esami delle diverse parti del corpo, compresi il sistema nervoso e quello articolare, con applicazioni avanzate per esami vascolari, angiografici, neurologici ed urologici per lo studio della prostata e possiede anche di una speciale bobina ad elevato segnale per l'ambito senologico.
La risonanza magnetica è inoltre dotata, grazie alla generosità della Ma.Bi International di Mario Biasutti che ha effettuato una donazione di 95mila euro per il suo acquisto, di un software specifico a servizio della diagnostica cardiologica. "È una particolarità di questa struttura sanitaria - ha spiegato Riccardi -, la quale tiene conto delle scelte dei professionisti che vi operano, in particolare del dottor Lucio Mos, che permetterà di offrire una risposta migliore in termini di salute per i cittadini".
Il vicegovernatore ha confermato la volontà della Regione di investire sul presidio di San Daniele, sia per quanto riguarda il personale che sul fronte delle dotazioni tecnologiche, e ha ribadito che "trovandosi a una distanza limitata dall'hub di Udine, consente una migliore organizzazione delle attività programmate e fornisce un importante servizio di prossimità con attività che confinano con la medicina territoriale. Inoltre, il presidio sanitario è un punto di riferimento per la popolazione dell'area e, coerentemente con quanto già fatto, la Regione lavorerà per dotarlo degli strumenti e dei professionisti necessari alla sua crescita".