ASUFC Leader für Brustkrebsbehandlungen

„Das Krankenhaus in Udine ist heute das dritte Zentrum der Welt und erstes Zentrum in Europa, das über eine innovative Technologie für  Brustkrebs-Strahlenbehandlung verfügt: Dies ist das Ergebnis einer beträchtlichen öffentlichen Investition und professioneller Kompetenz der Universitätsgesundheitseinrichtung Zentralfriaul, die genau 20 Tage vor dem Gesundheitsnotfalldekret gegründet wurde und zu einer Struktur macht, die der Pandemie standhalten konnte und der ich für alle die Bemühungen danken möchte, die in diesen zwei Jahren geleistet wurden.“
Dies betont der Vizepräsident mit Vollmacht für Gesundheit Herr Riccardo Riccardi während der Präsentation des neuen Geräts GammaPod im Krankenhaus Santa Maria della Misericordia in Udine, das in den USA entwickelt wurde und wo sich zwei Zentren befinden, die bis heute Patienten behandelt haben.
Das Gerät ermöglicht es, eine äußerst konforme Strahlentherapie-Dosis zu verabreichen und die Dosis für gesundes Gewebe drastisch zu reduzieren. Außer der Verbesserung der klinischen Ergebnisse minimiert das Gerät somit Nebenwirkungen und verbessert das kosmetische Ergebnis der Patienten, die konservativen chirurgischen Eingriffen unterzogen wurden.
„GammaPod, so hat der Direktor der komplexen Einrichtung für onkologische Strahlentherapie Herr Marco Trovò hinzugefügt, wird dazu angewendet, um die vollständige notwendige Strahlentherapie-Dosis mit einer einzelnen Verabreichung anstatt der üblichen 15-30 Bestrahlungen anzuwenden. Dies wird sich auf zahlreiche Patienten auswirken, bei denen es sich häufig um Frauen im erwerbsfähigen Alter handelt, die im häuslichen Bereich tätig sind oder weit entfernt vom Strahlentherapie-Zentrum wohnen".
Das Gerät wurde vom Hauptdirektor von Asufc Herr Denis Caporale und im Detail vom Direktor der komplexen Einrichtung der Gesundheitsphysik Herr Paolo Scalchi mit Anwesenheit der Verantwortliche von Breast Unit Frau Carla Cedolini und vom Präsident der Stiftung Friuli Giuseppe Morandini präsentiert, die sich auch für die Finanzierung und Studienstipendien zugunsten der spezialisierenden Auszubildenden bemühen, die ihre Praktika bei Asufc ausüben. 
„ Auch die Stiftung Maria Piaggio Casarsa leistete mit einer Spende einen wesentlichen Beitrag zur Anschaffung von Geräten, die sich nicht nur in den verschiedenen Phasen der Annahme und Übergabe des neuen Systems, sondern auch für zukünftige Kontrollen als unverzichtbar erwiesen haben. Zu guter Letzt ein Dankeschön – ergänzte Caporale – geht auch an die Herstellerfirmen Xcision Med. Syst. und  Lieferant Tema Sinergie, denn sie haben  die Anfragen nach Geräten und Softwares durch kostenlose Verwaltung, Leihgaben oder Lieferungen zur Ansicht erfüllt."

Quelle Region FVG