„Alarmstufe Rot zur Anerkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher und sexueller Gewalt”

 Montag, 21. November 2022

Von ASUFC organisierter Kongress anlässlich der Woche für Gewalt gegen Frauen

Die Veranstaltung „Alarmstufe Rot zur Anerkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher und sexueller Gewalt“ am 21. November ist eine der Eröffnungsveranstaltungen der Woche, die dem Projekt ONDANationales Beobachtungszentrum, das sich um die Gesundheit der Frauen und Geschlecht kümmert, gewidmet ist.

Wie Hauptdirektor Herr Dr. Denis Caporale unterstreicht, ist die Veranstaltung ein Teil eines systemischen Pfades von ASUFC, der in den letzten Jahren eine umfassende Investition zum Thema Gewalt mit dem Roten Kodex bereits seit 2017 gesehen hat, Perle auf einem Faden im Jahr 2018 und 2019, bis hin zum Projekt Roter Kodex im Jahr 2020 – 2022.

Frau Dr. Marina Barbo, Verantwortliche für Bildung und Valorisierung des Personals von ASUFC, vertieft den artikulierten Rahmen des gesamten Projektes Roter Kodex das durch verschiedene Schulungskurse mit folgenden Themen realisiert wird:  

  • spezifisches Training für den Umgang mit Opfern während den Aufnahmephasen in der Notaufnahme;
  • Ausbildung von Psychologen in der spezifischen Funktion des Hilfsberaters der Justizpolizei gemäß der zwischen ASUFC und der Staatsanwaltschaft des ordentlichen Gerichts von Udine aktivierte Vereinbarung in Zusammenarbeit mit Herr Dr. Roberto Calvani -Betriebsreferent auch zu spezifischen Themen: Missbrauchte Frauen und Minderjährige, Opfer von Gewalt und Missbraucher und Schulungen zu Aspekten der Übernahme des "Missbrauchers". Der Mann, der sich für Gewalt entscheidet, und die neuen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt: Rache-Pornos,
  • Und schließlich die Veranstaltung am 21. November zur spezifischen Umsetzung des Roten Kodex zur Anerkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher und sexueller Gewalt, an der insbesondere die Geburtshilfeabteilung und Gynäkologie der zu Asufc angehörenden Krankenhäuser, die Familienberatungsstellen der Gesundheitsbezirke,  das Gebiet unter Beteiligung der Sektoren und des Verbandsnetzes.

Tatsächlich sind z.B. und nicht erschöpfend die Zugangsdaten zu den Strukturen und es werden nur 134 verwaltete Fälle für die Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie von Udine hervorgehoben.

Die Direktorin der Abteilung für Mutter und Kind und wissenschaftliche Verantwortliche der Veranstaltung, Frau Professor Lorenza Driul, in Übereinstimmung mit dem ärztlichen Direktor Herr Dr. David Turello, unterstreicht die Wichtigkeit, Fachkräfte zu einem so heiklen Thema zu sensibilisieren und einzubeziehen, das komplexe Aspekte im Zusammenhang bei den Empfangsphasen, Anerkennung verdächtiger Signale, medizinischen, rechtlichen und psychologischen Aspekte für Assistenz und Aufnahme, Methoden zur Ermittlung und Aufbewahrungskette der Signale impliziert.

Im Integrations- und Kontinuitätsprozess „Krankenhaus-Gebiet“ ist darüber hinaus die Einbindung der institutionellen Behörden, der Sozialhilfebereiche und der Vereine zur Unterstützung der Opfer von Gewalt, denen der abschließende Runde Tisch gewidmet sein wird, grundlegend.